Digitalisierung durch ein Work-Flow-Management-System

In der öffentlichen Wahrnehmung ist der deutsche Mittelstand eine, wenn nicht sogar die zentrale Säule unserer Volkswirtschaft. Politiker heben gerne die Bedeutung des deutschen Mittelstandes hervor. Wer aber gehört zum Mittelstand und wer nicht? Wie groß oder klein darf / muss ein Betrieb sein, um mittelständisch zu sein? Wissen Sie es? Kommen wir zur nächsten Frage!

 

Wie sieht es denn eigentlich mit unseren Handwerksbetrieben in Deutschland aus, mit, sagen wir mal, maximal 30 Beschäftigten, inhabergeführt und z. Zt. noch mit vollen Auftragsbüchern und einem Umsatz von ca. 2.0 M€? Also genau dort, wo der sogenannte „Fachkräftemangel“ auch herrscht. Wer hat diese Betriebe auf dem Schirm? Welche Herausforderungen und Überraschungen hält die „Digitalisierung“ für diese Betriebe bereit? Bringen wir etwas Licht ins Dunkel!

 

Viele Kleinbetriebe haben im Bereich arbeitsteiliger Abläufe und Prozesse „Sand im Getriebe“. Wir sprechen hier nicht von der handwerklichen Methodenkompetenz, nein, wir sprechen an dieser Stelle von der unternehmerischen Weitsicht, den Betrieb auf die Zukunft vorzubereiten.

 

Für den „Sand im Getriebe“, egal in welcher Körnung, ist nur EINER verantwortlich, nämlich der Inhaber. Das explosive Gemisch besteht dabei oft aus der Totalverweigerung diese Defizite überhaupt wahrnehmen zu wollen bzw. die Fähigkeit es überhaupt zu können und der Ingnoranz bzw. der puren Unwissenheit, das es bereits smarte Lösungen am Markt gibt. Die schlichte Angst vor Veränderung gibt dabei den Ton an. 

 

Es gibt am Markt elegante und bezahlbare IT-Lösungen, um effizient(er), prozesssicher(er) und regelbasiert(er) zu arbeiten. Das Zauberwort heißt „Work-Flow-Management-System“. Die Vorteile liegen auf der Hand. Diese Systeme bieten einen frei modellierbaren Work-Flow- und Formular-Editor. Für alle Anwendungen gibt es Apps / Tablet - Lösungen. Dashboards gehören zum Standard, alle Daten werden in einer SQL- Datenbank aufgezeichnet und lassen sich in der Cloud oder lokal ablegen. Digitale Archivierungs- / Dokumentenmanagementsysteme lassen sich ebenfalls einbinden.

 

Der Hamenstaedt.Consulting Montagstipp:

 

Eine solche Lösung führt Hamenstaedt.Consulting momentan in einem Handwerksbetrieb ein. Daten für Aufmaße, Montage-, Einsatz- und Regieberichte, die gestern noch auf Papier erzeugt wurden, werden morgen direkt ins Tablet eingegeben. Über regelbasierte Workflows hat jede verantwortliche Stelle die notwendigen Informationen in Sekundenschnelle. So funktioniert Digitalisierung!

 

Übrigens, solche smarten Lösungen gibt es schon seit über 10 Jahren, also weit vor dem Digitalisierungshype. Hamenstaedt.Consulting, wir bieten mehr als nur Beratung!