Wissenschaftliche Studien belegen eindeutig, dass das sogenannte „schlechte Betriebsklima“ erheblich zur Erderwärmung und damit zum Abschmelzen der Pole beiträgt.
Die betriebliche Luft wird dabei durch unreflektierte Verhaltensweisen einzelner / mehrerer Verantwortlichkeitsträger so stark angereichert, dass daraus „dicke Luft“ entsteht. Anmerkung der Redaktion: „Dicke Luft“ kann nicht durch das offene Fenster entweichen, außer der Verursacher springt raus! Im Vergleich dazu, kann „Luft, die zum Schneiden ist“, durch Lüften gut entweichen. Treffen allerdings beide Luftschichten aufeinander, kann „schlechtes Betriebsklima“ entstehen. à vgl. auch die Begriffe „erhöhte Betriebstemperatur“ bzw. „Management by Helicopter“.
Nicht weniger unproblematisch ist sogenannte „dünne Luft“. In dieser Luftschicht befinden sich viele Verantwortlichkeitsträger, wissen es aber nicht. „Dünne Luft“ ist das Ergebnis verschiedener „Luftnummern“ in Verbindung mit „heißer Luft“. Beide Begrifflichkeiten hängen kausal zusammen. Der Begriff des sogenannten „Durchlauferhitzers“ ist an dieser Stelle ebenfalls anwendbar. Das physiologische Ergebnis „dünner Luft“ ist in den meisten Fällen die sogenannte „Schnappatmung“. Schnappatmung tritt immer dann ein, wenn sich weder Führungskraft noch Mitarbeiter am Tag X darüber im Klaren waren, in welcher Luftschicht man eigentlich ohne Sauerstoffgerät unterwegs war.
Wissenschaftlich konnte hingegen noch nicht nachgewiesen werden, ob Arbeitsverhältnisse, die sich dann in Luft auflösen und Löcher, die in diesem Auflösungsprozess in die Luft gestarrt werden, ebenfalls negative Auswirkungen auf das Klima haben.
Der Hamenstaedt.Consulting Montagstipp:
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