Managementroutinen sind wiederkehrende Regeltermine, die nicht über E-Mail oder IT-Systeme automatisiert werden können. Diese Routinen leisten einen erheblichen Beitrag zur Stabilisierung und Weiterentwicklung des Unternehmens -führungsprozesses. Entscheidungen werden im Gremium von kompetenten bzw. befugten Personen auf Basis von Zahlen – Daten – Fakten durch gelenkte Dokumente oder Formate getroffen. Es handelt sich dabei nicht um basisdemokratische Kaffeekränzchen nach dem Motto, „Wenn ich nicht mehr weiterweiß, dann bilde ich einen Arbeitskreis“!
Diese Punkte gewährleisten ein Höchstmaß an Effizienz:
- Die Moderation muss zwingend durch eine starke Persönlichkeit erfolgen
- Protokollierung der laufenden Sitzung
- Nachalten vorheriger Aufgaben / Termine
- Alle Teilnehmer sind mit Zahlen – Daten – Fakten ausgerüstet
- Es gibt für den Abwesenheitsfall eine Vertreterregelung
- Entscheidungen werden getroffen, Termine zur Erledigung festgelegt
Vorteile:
Alle Sitzungsmitglieder haben ein gemeinsames Verständnis
- Fortschritt entsteht durch Gruppendynamik/-druck
- Unerwartete „Störgrößen“ treten im Dialog zutage
Welche Managementroutinen haben Sie installiert? Sagen Ihnen die Begriffe Quote-Committee, SOP und INVESTCO etwas? Zur aktiven Steuerung des operativen Geschäftes stelle ich Ihnen nächste Woche die aus meiner Sicht wichtigsten Managementroutinen vor.
Bleiben Sie gespannt!